Ein Minenwarnschild auf einem nebligen Hügel.

Am 4. April wird der Internationale Tag zur Sensibilisierung für Minen begangen. Es ist eine Gelegenheit, die Fortschritte bei der Minenräumung zu würdigen und gleichzeitig die anhaltenden globalen Anstrengungen zu betonen. Wir betrachten die Errungenschaften, aber auch die Herausforderungen, die noch vor uns liegen.

Seit Inkrafttreten der Ottawa-Konvention vor über 20 Jahren wurden Millionen Minen geräumt und dadurch zehntausende Menschenleben gerettet. Doch trotz bedeutender Fortschritte lauern immer noch Millionen von Minen unter der Erdoberfläche, bedrohen Leben und behindern die Entwicklung.

Um eine wirklich sichere Zukunft zu gewährleisten, müssen alle Staaten sich verpflichten, Landminen zu verbieten und ihre Anstrengungen zur Räumung zu intensivieren. Regierungen, NGOs und Gemeinden müssen zusammenarbeiten, um dieses Ziel zu erreichen. Durch Priorisierung der Minenräumung, Opferhilfe und Advocacy können wir die verheerenden Auswirkungen von Landminen mildern und sicherstellen, dass in Zukunft niemand mehr vor diesen Waffen in Angst leben muss.

An diesem Internationalen Tag zur Sensibilisierung für Minen vereinen wir uns in unserem Entschluss, die Welt von Minen zu befreien, und fördern eine Zukunft, in der jeder Schritt ein Schritt in Richtung Fortschritt und Sicherheit für alle ist.